Mit Buntstiften und Wasserfarben meine Umgebung einfangen, dies liebte ich schon in frühester Kindheit. 

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Durch die Gestaltung des Bühnenbildes für und mit dem Kahler Sandhasen-Theater führten Farbe und Pinsel zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Malerei. 

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Meinen ersten Acrylmalkurs belegte ich bei Esther Ortolf. Was ich bei ihr an Grundlagen gelernt habe, durfte ich in den Folgejahren regelmäßig ausbauen. 

Im Rahmen eines zweijährigen Auslandsaufenthaltes in Italien engagierte ich mich im Redaktionsteam der Zeitschrift Piazza Tedesca.

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Nach Seminaren zum Thema figurale Komposition und experimentelle Malerei folgten Kurse bei Werner Maier (Portrait in Öl), Felix Eckhardt (Acrylmalerei), Franz Feistl (Öl und Pastell) und diversen weiteren Künstlern. Es wuchs die Sicherheit im eigenen Schaffen.

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Ich bin Mitglied der Neuen Künstlerkolonie Brannenburg und beteilige mich dort an den regelmäßigen Gemeinschaftsausstellungen.

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Durch privaten Verkauf gelangten meine Bilder auch nach England und Spanien.

Beim Wettbewerb der Zeitschrift Alpin zum Thema mein "Bergmoment", mit Ausstellung auf der ISPO in München, wurde mein Beitrag mit dem dritten Platz prämiert. 

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Das Zitat von Paul Klee »Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar« diente mir seit jeher als Leitspruch. So möchte ich meinen Bildern eine "Seele" geben, zum Nachdenken anregen, das Leben einfangen.